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Ich habe mich für Geld ficken lassen – bin ich jetzt eine Nutte? Kurzgeschichte die wahr ist!

Ich habe mich für Geld ficken lassen – bin ich jetzt eine Nutte? Kurzgeschichte die wahr ist!

Sowas ist mir noch nie passt liebe Freunde der Amateurfickerei. So unfassbar und doch geil, dass ich Euch diese wahre Kurzgeschichte erzählen muss.

Ich bin gestern mit meinem Hund im Park joggen gegangen. Soweit nichts ungewöhnliches. Ich total verschwitz und fertig am Auto angekommen als mich ein junger Mann – ich schätze ihn so 30 Jahre alt vor meinem Auto ansprach ob er mich auf ein Getränk einladen dürfe. Nachdem er so lieb gefragt hat und zudem hammergeil aussah hab ich ja gesagt. Wir sind als in einen Biergarten gegangen und was mich verwunderte, er hat uns 2 Bier bestellt. Mich gar nicht erst gefragt ob ich vielleicht auch was anderes trinken möchte. Hab mir nicht viel dabei gedacht. Wir kamen ins Gespräch und schnell wurde aus einem Bierchen – 3 Gläser Bier. Und nun kam es. Er legte mir 2 x 500 Euro Scheine auf den Tisch und fragte mich, ob ich ihm im Park also Outdoor meine Titten zeigen würde. Ich zu ihm ganz verwundert „Nö – eigentlich nicht“ – meinte er ob das zuwenig Kohle sei. Ich nein nein aber so was mache ich nicht. Er zuckte seinen Geldbeutel und legte mir 2000 Euro auf den Tisch. Ich, durch den Alkohol auch nicht mehr ganz Herrin meiner Sinne dachte, ok 2000 Euro, da muss ich lange für arbeiten. Und Titten zeigen is ja nicht so schlimm. Mach ich ja öfters auch mal am Meer dass ich Oben Ohne Baden gehe. Ok ich nahm das Geld und wir gingen zurück in den Park hinter einen Baum. Da schob ich mein vollgeschwitzes T-Shirt hoch und zeige ihm meine Hupen. Er wollte kurz anfassen – ich lies das zu. Erstens war er ja sympathisch und zweitens für das Geld. Es kam nun wie es kommen musste. Er wollte einen Outdoor Quickie mit mir und schob mir weitere 1000 Euro in meinem Slip. Nachdem mich das ganze eh schon geil gemacht hatte und er von meinem Schweiss so angetan war und richtig animalisch wurde habe ich mich mich komplett ausgezogen. Mir war in diesem Augenblick völlig egal, ob uns Leute beim Poppen draussen beobachten konnten oder nicht. Ich nahm seinen Lustkolben in meinen Mund und machte ihm einen geilen Blowjob. Kurz bevor er kam nahm ich den Pimmel aus meiner Mundvotze und verwöhnte seinen restlichen Körper. Seine Nippel und vorallem sein wohlriechendes Arschloch. Ich steh auf Analspielchen, drum wars mir auch egal. Wir legten uns dann auf den Rasen und poppten wie die Kanickel. Ein älteres Ehepaar kam vorbei und schnaupte wutentbrannt „Wir holen die Polizei“. Also mussten wir uns sputen. Er penetrierte meine 3 Löcher mit seinem geilen Penis und spritze mir schlussendlich sein warmes Sperma in die Maulvotze – soviel dass es aus meinem Mund rausfloss und er den Rest aufleckte. Wir küssten uns dann noch. Es war wirklich so geil und ich fragte ihn nach seiner Telefonnummer. Er meinte nur, kauf Dir was Geiles von dem Geld und Du warst mein bester Fick. Dann zog er sich an. Verabschiedete sich und meinte „Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Ich fragte mich nun ob ich eine Nutte bin oder nicht. Egal. Es war geil – gab viel Kohle und ich werde den Park jetzt öfters besuchen. Vielleicht treffe ich den fremden Unbekannten ja mal wieder.

Schon verrückt, was einem im Leben so passiert oder? Ich wollte es Euch nicht vorenthalten. Alleine der Gedanken an Gestern macht mich schon wieder Megageil und meine Muschi juckt. Wünsche Euch allen von der Amateurfickerei.com ein geiles Wochenende!

Der Pool – Sexy Kurzgeschichte

Der Pool – Sexy Kurzgeschichte

Klaus und Anna waren schon länger ein Paar. Sie verstanden sich prächtig, waren geistig auch auf einer Ebene und beim Sex immer wieder zu neuen (Un)taten bereit.

Jetzt waren Sie mal wieder zusammen in einen Kurzurlaub geflogen, in eine Ferienanlage in der Türkei. Diesmal aber ein Fehlgriff, fast nur Rentner, träge Ehepaare und Sonnenliegenhandtuchreservierer. Sei es drum, das Zimmer war schön, mit Aussicht, das Essen prima und der Pool ein Traum.

Das klare, warme Wasser lud förmlich ein, aber die Langweiler brutzelten lieber ein paar Meter weiter in der Sonne oder schlürften einen Drink auf den Liegen unter den Sonnensegeln und warteten aufs Abendessen. So schwammen Klaus und Anne wieder einsam ein paar Nachmittagsrunden, dann verhielt Anna an Rand, stützte die Arme auf und schaute in die Rentnerecke. Bei der knackigen Ansicht kam Klaus eine verwegene Idee. Er schwamm zu Anna hin, an der Stelle konnte sie gerade so stehen, tauchte die letzten paar Meter und sah dann Annas kleinen, festen Hintern im knappen Bikiniuntersteil vor sich. Seine Hände fanden die beiden Schleifen an den Hüften, mit einem Ruck zog er dran, zwei pralle Bäckchen kamen zum Vorschein und er küsste sie genau auf den Ritz, blies dabei unter Wasser die Luft aus. Anna quiekte auf, was aber auf den Liegen höchstens ein Augenrunzeln erzeugte.

Klaus taucht direkt hinter Ihr auf, das Unterteil in der Hand. Anna schnaubte wütend, aber statt nach ihrem Höschen griff sie nach hinten und zog mit einem Ruck die Badehose von Klaus runter und dessen Schwanz schwamm befreit auf. Sofort drückte er sein gutes Stück an Annas Hintern und rieb seine Eier dabei an ihren festen Pobacken. Die Hände legte er dabei links und rechts von Ihren auf den Beckenrand und schaute über Ihre Schulter zu den dösenden Sonnenanbetern, keine Reaktion. Anna wackelte mit dem Po und sein Schwanz wuchs, genau in ihrer Poritze liegend, in die Höhe. Mit leisem Knurren quittierte Anna das Gefühl, spreizte leicht die Beine, griff sich den harten Prügel und schob ihn nach unten in Richtung ihrer warmen Spalte. Klaus ließ den Schaft ein paar Mal zwischen Annas Beinen direkt auf deren Schamlippen reiben und diese hob den Hintern leicht an. Sofort fand die pralle Eichel den Eingang in Annas Lusthöhle, verweilte kurz um dann mit einem Ruck tief einzutauchen. Anna stöhnte leise auf. Beide schauten zu den nur ein paar Meter entfernten Liegen, in Gedanken an die Unwissenden trieb Klaus seinen Riemen im Rhythmus immer schneller im Annas bereite Möse. Das Wasser im Becken plätscherte leise im Takt mit. „Macht dich der Gedanke an die Zuschauer auch so geil“, flüsterte er Anna ins Ohr. „Ja“, keuchte diese zurück. Die Phantasie an Fickei in der Öffentlichkeit hatte Beide schon länger beschäftigt, aber das es so anregen wäre.

Anna keuchte nun zusehends schneller und stieß kleine, spitze Schreie aus. Auch Klaus fühlte das Pochen des nahenden Orgasmus. Ein paar tiefe Stöße noch, dann schoss sein Sperma in Annas zuckenden Schoß, sein harter Schwanz pumpte ein paar Mal und er röhrte seine Lust fast zeitgleich mit Annas Aufschrei raus.

Das hatte nun doch ein paar fragend/konsternierte Blicke aus der Scheintotenecke zur Folge.

Anna grinste und rief laut „aufgewacht?“ Dann entzog sie sich dem weicher werdenden Schwanz, drehte sich um und tauchte ab. Nahm den noch halbsteifen Lustspender unter Wasser in den Mund, lutschte ihn nach Herzenslust noch einmal ab.

Dann tauchte sie wieder auf, „wolln ja schließlich das Schwimmbecken nicht verunreinigen“ nuschelte sie grinsend.

Dann zogen Beide ihre Badesachen wieder an, stiegen die Treppe aus dem Wasser und gingen am Spalier der Liegen vorbei zum Hotel. Aus den Augenwinkeln sah Klaus dabei doc den eine oder anderen lüsternen Blick auf Annas provozierend wackelndem Po gerichtet und grinste vergnügt in sich hinein.

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